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KUKA – Pico Neo 3 Pro Eye

Kunde: KUKA
Anwendung: Einsatz von Virtual Reality
Hardware: Pico Neo 3 Pro Eye
Services: Beratung, Installation, Lieferung

Pico neo 3 pro eye VR Expert

Der Kunde

Die KUKA AG ist ein international tätiger Automatisierungskonzern mit Sitz in Augsburg, Deutschland. KUKA wurde bereits 1898 gegründet und gehört nun, mehr als einhundert Jahre später, mit rund 14.000 Mitarbeitern zu den weltweit führenden Anbietern von intelligenten Automatisierungslösungen. 

Einzigartig ist KUKA deshalb, da der Konzern seinen Kunden alles aus einer Hand anbietet: Vom Roboter über die Zelle bis hin zur vollautomatisierten Anlage. Darüber hinaus vernetzt das Unternehmen diese in Märkten wie Automotive, Electronics, Metal & Plastic, Consumer Goods, E-Commerce/Retail und Healthcare.

Die Herausforderung

Um die hohen Qualitätsstandards des Konzerns zu gewährleisten, ist KUKA stets auf der Suche nach innovativen Möglichkeiten, um die Ausbildung neuer Talente bzw. die Schulung bestehender Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu optimieren. 

Hierbei kam die Idee auf, die innovative Virtual-Reality-Technologie für diese Zwecke einzusetzen. Ziel ist es, Ausbildungsprozesse und -methoden zu verbessern und weiter zu digitalisieren. Über Empfehlungen wurde man auf VR Expert aufmerksam und ließ sich bezüglich des Einsatzes von Virtual Reality beraten.

Die Lösung

Nach Beratungsgesprächen mit VR Expert entschied sich KUKA dazu, Virtual Reality einzusetzen. Bei der Auswahl der richtigen VR-Hardware fiel die Entscheidung zugunsten der Pico Neo 3 Pro Eye. Dieses VR-Headset eignet sich sehr gut für VR-Trainings und -Schulungen, da es ein eigenständiges, kabelloses Gerät ist, welches durch sein 6DoF-Tracking ideal für interaktive Trainingsszenarien ausgelegt ist. 

VR-Expert-Kuka-Robot

Die Pro-Eye-Variante unterscheidet sich zur normalen Pro-Version dahingehend, dass sie durch das integrierte Eye-Tracking in der Lage ist, Daten über den Fokus und die Blickrichtung der Nutzer zu erfassen. Dadurch können zum Beispiel wichtige Erkenntnisse über die Wirksamkeit eines Trainings erlangt werden.

KUKA setzt die Virtual-Reality-Headsets in verschiedenen Bereichen ein. Um potentiellen Auszubildenden einen Einblick in die Ausbildungsberufe bei KUKA geben zu können, entwickelte man einen 360°-Rundgang durch das neue Bildungszentrum des Konzerns. Dieser Rundgang wird Interessenten auf Infomessen sowie Online zur Verfügung gestellt.

Des Weiteren werden die VR-Brillen auch beim Thema Arbeitssicherheit eingesetzt. Hier können sich Mitarbeiter beispielsweise in die Lage eines Staplerfahrers versetzen. Dieser sieht andere Verkehrsteilnehmer aufgrund der Bauart, Lasten und Hindernisse deutlich schlechter als Andere. Durch die virtuelle Erfahrung werden Mitarbeiter für mögliche Gefahren sensibilisiert, wodurch Unfälle in Zukunft noch besser verhindert werden können.

Weitere Anwendungsfälle in denen KUKA Virtual Reality einsetzt sind die Ausbildung von Personal durch virtuelles Schweißen, Firmen- und Produkteinblicke im Kunden-Showroom und Vor-Ort Produktschulungen bei Kunden.

VR-Expert-Kuka-Use-Case-VR-Headset

“Durch den Einsatz von VR schaffen wir es, bestimmte Themen noch interessanter zu gestalten und unseren Auszubildenden zu vermitteln. Die Pico-Geräte sind sehr benutzerfreundlich, einfach zu bedienen und können ohne Facebook-Account genutzt werden, weshalb sie besonders gut für die Anwendung bei uns im Unternehmen geeignet sind.”, sagt Stefan Wilhelm, Ausbilder Informatik bei KUKA.

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